Lob des stationären Handels. Wieder nicht.

Lob des stationären Handels. Wieder nicht. Ich kann es einfach nicht lassen. Nach dem großartigen Einkaufserlebnis bei Baby-Walz in der Frankfurter Innenstadt, startete ich eine neue Offline-Mission: Ein Kindersitz fürs Fahrrad plus Schutzhelm sollten es sein. Anvisierte Einkaufsquelle war diesmal Zweirad Müller im einem nahegelegenen Gewerbegebiet. Parkplatzprobleme waren immerhin nicht zu erwarten.

Lob des stationären Handels. Nicht.

Eigentlich wollte ich ab sofort nett sein. Wollte den stationären Handel nicht bashen. Nach meiner Rückkehr aus Afrika bodenständig werden. Amazon & Co. abschwören. Nicht mehr global, sondern regional oder lokal einkaufen. Doch dann fuhr ich mit dem Auto und der dreijährigen Bb auf dem Rücksitz nach Frankfurt, und alles kam ganz anders. Eine Freundin, die auch in meiner neuen kleinen hessischen Heimatstadt wohnt, schimpfte … Weiterlesen

Es lebe das Online-Shopping!

Es war 1995 als ich das erste Mal online einkaufte. Ich installierte den Quelle-Katalog auf meinem PC*, suchte herum, drückte auf Absenden und hörte dem Modem beim Trällern zu. Ein paar Tage später riss ich dem Postboten das Paket aus den Händen und fühlte mich wie Captain Kirk von der Enterprise: „To boldly go where no man has gone before”. 21 Jahre später sitze ich … Weiterlesen

Jäger und Sammler

Meinen Heimatausflug begleitet eine lange Liste mit Aufgaben. Die meisten bestehen darin, Dinge zu erwerben, die in Nairobi unter eine oder mehrere der vier folgenden Kategorien fallen: (1) gibt es gar nicht, (2) gibt es normalerweise, nur jetzt gerade nicht, (3) gibt es eigentlich, man weiß aber nicht wo genau und (4) gibt es immer, aber zum fünffachen Preis.

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