Seit einer Woche ist E. auf Reisen. Dienstreisen. Arbeitet, schuftet, ackert, rackert irgendwo in einem fernen Land. Ich lasse es mir derweil auf der Terrasse gut gehen, in der einen Hand ein Buch, in der anderen eine Zigarre. Während ich so vor mich hin stinke, und die Vögel auf den Ästen husten, wandern die Gedanken. Ziehen immer engere Kreise, bis sie sich auf einen Punkt fokussieren: Morgen kommt sie zurück, erschöpft vermutlich, und ich will ihr ein schönes Willkommen bereiten. Die Frage ist nur, wie?