Nomaden sind Menschen, “die aus kulturellen, ökonomischen oder weltanschaulichen Gründen eine nicht sesshafte Lebensweise führen”, sagt Wikipedia. Üblicherweise sind damit zum Beispiel somalische Rinderhirten gemeint. Bekannt sind aber auch Miet- und Jobnomaden, die auf ihre Art nach dem metaphorischen saftigen Gras suchen. Nun möchte ich eine neue Unterart hinzufügen, die ich Samstag letzte Woche entdeckt habe: den Elektronomaden.