Bisher gleicht das Dasein in Nairobi einem Leben in Malls. Jede hat große Zufahrtsstraßen, auf denen man im Vorbeifahren kleine Hunde oder Häschen aus dem Pappkarton kaufen kann und Masai-Tand aus wahrscheinlich chinesischer Massenproduktion. Jede hat große Parkplätze, auf denen fliegende Händler herumlungern und selbstgebrannte DVDs feilbieten. Und jede hat ihre Vor- und Nachteile, und zwar so verteilt, dass ein befriedigendes Einkaufserlebnis den Besuch mehrerer Malls erzwingt.