Ghana ist klein und Afrika groß. Ich will mehr davon sehen und fliege deshalb nach Kenia. Schon am Flughafen Accra beginnt die Reise interessant zu werden. Nach den Ausreiseformalitäten sind von den zwei Stunden, die man sinnloserweise vor Abflug erscheinen soll, noch eineinhalb Stunden übrig. Zeit genug, der Flughafen-Bar einen Besuch abzustatten. Die Szenerie dort erinnert an jene klassischen Hotelfilme, in deren Lobbys sich Schicksale für kurze Zeit dramatisch kreuzen.