Jäger und Sammler

Meinen Heimatausflug begleitet eine lange Liste mit Aufgaben. Die meisten bestehen darin, Dinge zu erwerben, die in Nairobi unter eine oder mehrere der vier folgenden Kategorien fallen: (1) gibt es gar nicht, (2) gibt es normalerweise, nur jetzt gerade nicht, (3) gibt es eigentlich, man weiß aber nicht wo genau und (4) gibt es immer, aber zum fünffachen Preis.

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Ausgepowerte Nomaden

Nomaden sind Menschen, “die aus kulturellen, ökonomischen oder weltanschaulichen Gründen eine nicht sesshafte Lebensweise führen”, sagt Wikipedia. Üblicherweise sind damit zum Beispiel somalische Rinderhirten gemeint. Bekannt sind aber auch Miet- und Jobnomaden, die auf ihre Art nach dem metaphorischen saftigen Gras suchen. Nun möchte ich eine neue Unterart hinzufügen, die ich Samstag letzte Woche entdeckt habe: den Elektronomaden.

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Früher war alles besser

Zwei Wecker, eine Meinung: Wir bleiben einfach liegen. Bevor es hier weiter geht, erst einmal ein Geständnis: Ich bin eigentlich gar keine echte Firstlady mehr. Statt einfach nur gut auszusehen und meiner Frau das Leben zu erleichtern, arbeite ich seit einer Weile wieder ein wenig. An sich ist das nicht schlecht, wären da nicht Synchronisationsprobleme bei der morgendlichen Aufstehroutine.

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Mensch und Maschine – auf Kenianisch

Moderne Zeiten

Moderne Zeiten

Das Verhältnis von Menschen und Maschinen ist seit je her ein von Hass, Liebe, Vorurteilen und Ambivalenzen begleitetes. Von einigen wird die moderne Technik als Jobvernichtungsmaschine beschimpft (z.B. die Automatisierung der Autoherstellung) von anderen als der Retter der Menschheit gefeiert (gerade in der Medizin). Am trefflichsten hat sich Charles Chaplin in seinem Film „Moderne Zeiten“ mit dem Thema auseinandergesetzt.

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Buttermangel – Ein globales Problem

Die Retterin

Die Retterin

Spätestens seit dem Butter-Blog von Michael („Desperately seeking Butter“, 04. Mai) dürfte es allgemein bekannt sein, dass es in Nairobi einen Buttermangel gibt. Nach dem Michael mir bei einem Brunch feierlich die ersehnte Butter übergeben hatte, war mir klar: Ich muss dieser Sache auf den Grund gehen und sie für alle Zeiten lösen. Immerhin liebt D. Butter über alles. Es gibt kaum etwas, das sie nicht mit Butter veredelt. Es fehlt nur noch, dass sie ihre täglichen Schokoladenrationen auch noch mit Butter beschmiert…

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Waschen ohne Wasser

Weil eine zentrale Pumpstation durch eine Flut zerstört wurde, haben große Teile Nairobis kein oder nur wenig Wasser. So auch wir. Ein wenig tröpfelt es noch aus der Leitung, aber nicht genug, um beispielsweise eine Waschmaschine zufriedenzustellen. Die Lösung für dieses Problem erforderte meine ganze, väterlicherseits vererbte Ingenieurskunst. Eine Anleitung in Bildern.

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Geld hat die lauteste Stimme

Unser Auto muss zum Service. In Deutschland ist das ein langweiliges, im besten Fall nerviges Vorhaben, außer ich wäre Geheimtester vom ADAC und könnte die Werkstätten danach schriftlich hinrichten. Hier in Nairobi sind Autoreparaturen ein aus vielerlei Gründen erheiterndes Thema, das ich auf keinen Fall missen und von dem ich nun erzählen möchte.

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Aus dem Tagebuch eines Airline-Managers (1)

Letztens fand ich auf dem bierfeuchten Boden einer schäbigen Spelunke in Nairobi ein Manuskript mit der Aufschrift „Mein geheimes Tagebuch“. Ich blätterte eine Weile darin herum und stellte fest, dass es sich um persönliche Aufzeichnungen des Chefs einer Fluglinie handelte. Aus aktuellem Anlass veröffentliche ich hier einige Auszüge. Vielleicht tragen sie dazu bei, dass Menschen weltweit in Zukunft anders und vor allem entspannter mit Flugreisen umgehen.

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Smart und mobil

Das Firstladiesblog gibt es jetzt auch in einer mobilen Ausgabe. Soll heißen: Es kann nun auch auf Smartphones gelesen und kommentiert werden. Theoretisch sollte die Desktop-Version automatisch zur mobilen umgeschaltet werden, wenn das Blog von Iphones, Android-Phones usw. aufgerufen wird. Alternativ könnt Ihr auch gleich „m.firstladiesblog.de“ verwenden. Bei Problemen bitte einfach einen Kommentar hinterlassen. Danke.